Mein Name wird sich
kaum in einem Verzeichnis finden lassen.
Wie im Buch schon genannt,
gehört es zum Konzept, dass es mich mit diesem Namen nicht wirklich gibt.
Er ist ein Anagramm meines tatsächlichen.
Ein zweiter Grund für die Geheimnistuerei liegt darin,
dass mir diese Anonymität einen kleinen Schutz
vor den Merkwürdigkeiten der digitalen Medien bieten soll.
Vielleicht ist das Buch in seiner Wirkung
ja auch nur wie eine Eintagsfliege,
dann wäre das Problem eh nicht sehr groß.
Ansonsten...
bin ich Lehrer
(aber nicht mehr im Dienst)
habe eine Frau
zwei Töchter
und
vier Enkelinnen
- Was mir alles sehr wichtig ist! -
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