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 Leseprobe II

Vorwort

 


 

 

Jetzt ist es doch ein Buch geworden, wenn auch ein kleines!

 

Ab 2010 fing ich an, meine Gedanken aufzuschreiben. In Abständen, oft in großen Abständen.

So, wie es der Alltag zuließ - ich muss ja damit kein Geld verdienen – und wie es sich durch Anregungen gelesener Bücher, durch Gespräche im Freundeskreis, Kommentare in Zeitungen und Zeitschriften sowie durch Filme oder Berichte im Fernsehen ergab.

 

Einesteils tat ich das für mich,

um die kreisenden Gedanken endlich aus dem Kopf zu bekommen und die inneren Dialoge zu verringern.

Andererseits schon mit dem Gedanken, dass es auch für andere anregend und interessant sein könnte, darüber zu lesen.

Auch, wenn hinter den Zeilen kein bekannter und angesehener Schreiber steckt! Was sicherlich eine große Hürde für ein unbekanntes Buch ist.

 

Und was beschäftigte mich nun so stark, dass es mich bis heute nicht loslässt?

 

Gott – oder eben auch nicht Gott! … Ein bisschen verrückt, oder? …Was ist mit „Ihm“?  - Gibt es ihn? - Gibt es ihn nicht?

Was machen Menschen mit ihm? - Was macht dieses so flüchtige Wesen mit den Menschen?

Immer wieder diese Fragen.

Immer wieder: Kann das denn überhaupt sein?

Zumal, wenn Milliarden von Menschen teils mit tiefer Inbrunst, teils mit mehr innerem Abstand daran glauben!

 

Warum stellen sich mir diese Fragen? Gute Frage! Ich weiß es nicht.

Es könnte mir doch eigentlich egal sein!

 

Aber es  schwirrten mir dazu in regelmäßigen Abständen Gedanken durch den Kopf:

Im Kindesalter, als Jugendlicher oder dann im Erwachsenenalter?

Der Impuls kam wohl am ehesten aus den Zweifeln - emotional, wie verstandesmäßig.

Ich blieb dem ganzen Thema gegenüber immer ungläubig.

 

Während andere Menschen aus ihrem Glauben Halt und Sicherheit gewinnen, ja sogar detaillierte Leitlinien für ihr Verhalten im Alltag  ableiten konnten, erhielt sich mir ob der Grundlagen dieser Gefühle und Handlungsanweisungen immer Skepsis.

Auf dieser Basis konnte ich meine Haltung, meine Emotionen und Werte nicht aufbauen.

 

Dabei darf man nicht verkennen, dass mit diesem Thema durchaus Angst einflößende Aspekte verbunden sind.

So bleibt im Unklaren, welche Macht auf dieser immer unsichtbaren anderen Seite vorhanden sein kann:

Die Einen reden von der unauslöschlichen und unerschütterlichen Liebe, die uns Menschen durch Jesus, als Gottes Sohn,  entgegengebracht wird.

Die Anderen  schließen nicht aus, dass sie der Zorn Gottes in irgendeiner Form ereilen könnte, wenn sie sich nicht richtig, also gottesfürchtig und bibeltreu, verhielten. Wenn fehlendes Wissen und ein begrenzter Zugang zu Informationen hinzukommen, erhöht sich das Gefühl von Unsicherheit gegenüber dieser unbestimmbaren Macht umso mehr.

 

So empfand auch ich anfänglich Unsicherheit - hatte jedoch nie Furcht - gegenüber den vermeintlichen und unsichtbaren Möglichkeiten,

den unkalkulierbaren Einflussnahmen und unklaren Fähigkeiten dieses Geschöpfes.

Oder sollte ich sagen, …dieses menschlichen Geschöpfes, nach dem es mir mehr und mehr auszusehen scheint?

 

Das ist mein Thema!

Sofern mich jemand auf dem Weg durch das Labyrinth der vielen Argumente, die dafür oder dagegen angeführt werden, begleiten möchte, dem biete ich dieses Büchlein an. Es behandelt das Thema ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Aneinanderreihung von Bibelstellen,

aber mit vielen unterschiedlichen Aspekten sowie einem individuellen Blick … und hoffentlich unterhaltsam.

 

Kommen Sie mit? - Oder auch Du?

Es würde mich freuen!

 

Claas N. Burgfried, Berlin 2019

 


 

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